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Anrufe falscher Polizisten in Oppenheim, Nackenheim und Bodenheim

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Anrufe falscher Polizisten gehen weiter. (Bild: LKA Mainz)

Anrufe falscher Polizisten gehen weiter. (Bild: LKA Mainz)

Am 25. Juni meldeten in der Zeit zwischen 21:00 Uhr und 21:15 Uhr drei besorgte Bürger aus Oppenheim, Nackenheim und Bodenheim der Polizei in Oppenheim Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Bei dem Anruf in Nackenheim teilte der angebliche Polizeibeamte mit, es sei zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl gekommen. Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde nach im Haus befindlichem Bargeld gefragt.

Bei einem Anruf in Oppenheim gab der angebliche Polizeibeamte vor, es sei zu einem Einbruch gekommen, bei dem das Handy der Geschädigten gefunden worden sei. Die Polizei bittet Bürger misstrauisch auf solche Anrufe zu reagieren und im Zweifelsfall bei der Polizei nachzufragen. Bürger, die Anrufe mit gleichem Inhalt erhalten haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Oppenheim (06133-933-0) melden.

Quelle: Polizei Oppenheim


Seniorin begeht Unfallflucht

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Polizei im Einsatz.

Polizei im Einsatz.

Eine 77 Jahre alte Pkw-Fahrerin aus Dexheim stößt am 25. Juni gegen 10:00 Uhr, beim Ausparken ihres Fahrzeuges im Sant Ambrogio Ring in Oppenheim gegen einen dort ordnungsgemäß in einem Parkplatz abgestellten PKW einer 40-jährigen Fahrerin aus Oppenheim. Am PKW der Oppenheimerin entsteht hierdurch ein Schaden in Höhe von circa 300 Euro.

Die 77-jährige Fahrerin entfernt sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Durch die Beobachtungen eines Zeugen kann die Fahrerin des unfallverursachenden Fahrzeuges ermittelt werden.

Quelle: Polizei Oppenheim

Brand im Altenzentrum in Oppenheim

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Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

Am späten Sonntagabend kam es im Altenzentrum in Oppenheim zu einem Brand. In einem Bewohnerzimmer im Kellergeschoss geriet das Bett in Brand. Der Bewohner des Zimmers hielt sich beim Eintreffen der Feuerwehr, die um 22:15 Uhr alarmiert wurde, nicht mehr im Zimmer auf. Patrick Mathes von der Feuerwehr Oppenheim berichtete, dass durch die Rauchgase elf Personen leicht verletzt wurden und eine weitere mit mittleren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. „Das Absperren der Brandabschnitte hat gut funktioniert, sodass nur der Flur, aber nicht die benachbarte Pflegestation verraucht wurde“, erklärt Mathes. Der Brand war schnell gelöscht und die betroffenen Bereiche wurden mit Lüftern entraucht. Die Feuerwehr war mit 40 Kräften aus Oppenheim, Nierstein und Dienheim im Einsatz.

Die „weiße Schiene“, also der Rettungsdienst, hatte mit einem Aufgebot von 42 Helfern und zahlreichen Rettungswagen sowie der SEG Betreuung alle nötigen Vorkehrungen für den Fall getroffen, dass das Gebäude hätte evakuiert werden müssen. Dieser Fall trat aber zum Glück nicht ein. Die Bewohner der benachbarten Zimmer wurden vorrübergehend in anderen Zimmern untergebracht, bis die betroffenen Räume endgültig ausgelüftet sind.

Noch in der Nacht kam der Kriminaldauerdienst vor Ort, um die Brandermittlungen aufzunehmen. Die Polizei Oppenheim war mit vier Kräften vor Ort im Einsatz. Die Brandursache ist bisher noch unbekannt.

 

Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

Brand im Altenzentrum Oppenheim (Foto: Andreas Lerg)

So gehts am besten ans Strandbad

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Zuwegung zum Strandbad im Sommer 2018 (Stadt Oppenheim)

Zuwegung zum Strandbad im Sommer 2018 (Stadt Oppenheim)

Kühles Nass bei Affenhitze: Der perfekte Plan für´s Wochenende. Dementsprechend erwartet die Stadt Oppenheim am kommenden Samstag und Sonntag starken Andrang zum Strandbad. Dabei gilt es jedoch die begrenzten Park- und Zufahrtsmöglichkeiten sowie die Zuwegung für Rettungsdienste im Auge zu behalten.

„Daher informiert die Stadt Oppenheim darüber, dass die Zuwegung zum Strandbad bei Überfüllung gesperrt wird und dass wir an beiden Tagen mittels Zufahrtsbeschränkungen den Verkehrsfluss kontrollieren werden“, gibt der Erste Beigeordnete Rainer Ebling (AL), angesichts der anhaltend hohen Temperaturen, bekannt. Eigens eingesetzte Mitarbeiter kontrollieren die Zufahrt zum Strandbad direkt hinter dem Damm auf Höhe des Geländes des Angelsportvereins sowie auf dem Parkplatz direkt am Strandbad. Mittels entsprechender Handzettel und mündlicher Auskunft durch die Mitarbeiter werden, im Fall von Überfüllung, alternative Parkmöglichkeiten zugewiesen. Dazu zählen die Parkplätze auf der Festwiese, am Hallenbad sowie an der IGS. Ebenso können die Parkplätze am Bahnhof und in der Fährstraße benutzt werden. Von dort aus führt ein etwa zehnminütiger Fußweg über die Verlängerung der Fährstraße an der NATO-Rampe und dem Hundestrand vorbei zum Strandbad.

„Uns ist es wichtig, mit Augenmaß und Eindringlichkeit, ein Verkehrschaos zu vermeiden und die Sicherheit unserer Gäste von Nah und Fern sowie den Erholungsspaß am Strandbad zu gewährleisten. Die geschieht in Abstimmung mit dem Ordnungsamt der VG und der Polizei“, erklärt Ebling, der vor allem die Oppenheimer und die Menschen aus der Region dazu aufruft, am besten zu Fuß oder mit dem Rad anzureisen. „Diese Vorkehrungen sind im Sinne aller und sollen eine entspannte und gelungene Abkühlung am Wochenende sicherstellen“, hofft Ebling abschließend.

Pressemeldung der Stadt Oppenheim

Zweimal Brandstiftung nahe der Burgruine Landskrone

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Feuer (Symbolbild: stock:xchng)

Feuer (Symbolbild: stock:xchng)

Wie die Polizei heute meldet, wurde zwei mal am gestrigen Donnerstag zwischen 19.40 Uhr und 19.50 Uhr Brände in der Nähe der Burgruine Landskrone gelegt. Zunächst wurde die Seitenbegrenzung eines Weinberges vermutlich angezündet. Kurz danach wurde das Stromkabel einer Lichterkette an einem Toilettenhäuschen durch Feuer beschädigt.

Beide Feuer konnten durch die Freiwillige Feuerwehr Oppenheim und Nierstein gelöscht werden. In der Nähe konnten zwei Männer sowie ein Kind im Rahmen der Fahndung festgestellt werden. Die Ermittlungen hinsichtlich dieser Personen in Bezug auf eine Tatbeteiligung dauern an.

Quelle: Polizei Oppenheim

Mittelfinger – Nötigung und Beleidigung im Straßenverkehr

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Mittelfinger (Symbolbild: Cherus / Wikipedia)

Mittelfinger (Symbolbild: Cherus / Wikipedia)

Ein 40-jähriger aus Worms befuhr am Dienstag, den 14. August gegen 9.00 Uhr mit seinem PKW die B 9 aus Richtung Worms in Fahrtrichtung Mainz. In Höhe von Guntersblum überholte ihn ein weißer Mercedes trotz Überholverbots, der ihn im weiteren Verlauf mehrfach bis zum Stillstand ausgebremste.

Mittelfinger gezeigt

An der Abfahrt nach Oppenheim Süd bog der Mercedesfahrer nach rechts ab, bremste hierbei erneut bis zum Stillstand ab und zeigte dem Geschädigten durch das geöffnete Fenster den gestreckten Mittelfinger. Zu dieser Zeit herrschte reger Fahrzeugverkehr auf der B 9. Daher bittet die Polizei Oppenheim darum, Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 06133/9330 zu melden.

Parkgebühren in Oppenheim – wir haben nachgehakt

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Nur mit Parkschein (Symbolbild:)

Nur mit Parkschein (Symbolbild:)

Wir haben nachgehakt ….

…. nachdem die SPD-Fraktion eine Erhöhung der Parkplatzgebühr als faulen Kompromiss bezeichnet und feststellt, dass nur die Verkehrswacht begünstigt wird, Oppenheimer Bürger und Gäste jedoch unnötig belastet werden, so der Fraktionschef Marc Sittig, laut der  AZ vom 20.08.2018.

Ex-Interims-Bürgermeister Helmut Krethe schloss sich dem an, diesmal in Funktion des parteilosen Ratsmitglied. Offen bleibt, was sagt der 3. Beigeordnete der Stadt Oppenheim zu diesem Thema?

Zurück ins Jahr 2006, 22. September: Stadtbürgermeister Marcus Held unterschreibt als Vertreter der Stadt Oppenheim, bezeugt durch das Oppenheimer Notariat Held und Schneider, unter anderem einen Pachtvertrag mit der Verkehrswacht Parkplatz GmbH, Düsseldorf, in dem diesem Unternehmen sämtliche Parkplätze in der Oppenheimer Innenstadt zur Bewirtschaftung überlassen werden. Dort wird unter § 2 Abs. 4 die Höhe des Parktarifes wie folgt geregelt:

„Das Geschäft mit Kurzparkern wird abgewickelt auf der Grundlage eines Mietvertrages mit Ausgabe von Parkscheinen zu Einstellbedingungen und Einstellpreisen, die der Pächter in Absprache mit dem Verpächter jährlich neu festsetzt. Angestrebt wird eine Erhöhung von bis zu 10% des zuletzt gültigen Tarifs, die jeweils zum 01.04. eines Jahres, sofern sich keine deutlichen Umsatzrückgänge in umliegenden Einzelhandel bemerkbar machen, wirksam wird. Zurzeit ist ein Kurzparkertarif in Höhe von 0,50 €/Stunde festgelegt. Der Pächter führt zudem eine Nachtpauschale von 1,50 € für die gesamte Zeit von 17.00 bis 09.00 h ein.“

Haben SPD-Fraktionschef Sittig und das parteilose Ratsmitglied Krethe vergessen, was sie ab 2006 mitgetragen haben, wenn nicht sogar mitentschieden haben? Offensicht ja, denn sonst würde zumindest Herr Sittig einräumen müssen, dass es seine Fraktion, seine SPD war, die den oben genannten  Vertrag durchgeboxt hat und dem privaten Parkraumbetreiber den vertraglichen Freibrief zur Erhöhung der Gebühren gab. Und was macht Herr Sittig heute? Er wettert gegen diesen Parktplatzbetreiber, als hätte seine SPD mit der Ursache des akuten Problems nichts zu tun.

Fakt ist doch, die Idee, 5135 Quadratmeter in bester Lage für 1 Euro im Jahr an eine Firma zu verpachten, die die Parktraumbewirtschaftung macht ist „auf dem Mist“ der (damaligen) SPD gewachsen.

Die neue Stadtführung um Walter Jertz versucht unermüdlich auch zu diesem Thema Transparenz und Klarheit zu schaffen und das Thema in eine gute Richtung zu entwickeln. Der von Marcus Held unterzeichnete Vertrag bringt Stadtbürgermeister Walter Jertz heute in die missliche rechtliche Situation, die Interessen einer Stadt zu wahren, trotz eines juristisch äußerst fragwürden Vertrags.

Die FWG ist interessiert an der Meinung der Oppenheimer Bürger zum Thema  Parkraumbewirtschaftung.  Wir, die FWG, haben eine Online-Umfrage gestartet,  die Sie hier beantworten können: https://www.surveymonkey.de/r/Y76HPRP und natürlich können Sie unsere Beiträge hier kommentieren.

Für die aktive FWG Oppenheim,
Petra Kuon

Dach brennt in Oppenheim

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Die Drehleiter wird in Stellung gebracht. (Foto: Andreas Lerg)

Die Drehleiter wird in Stellung gebracht. (Foto: Andreas Lerg)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch entstand auf dem Dach eines Hauses in der Dyckerhoffstraße ein kleinerer Brand. Das Dach wird derzeit saniert und um den Schornstein herum brannte eine Holzverschalung. Die Feuerwehr, die mit Kräften aus Oppenheim und Guntersblum im Einsatz war, hatte den Brand sehr schnell untere Kontrolle. Die Bewohner des Hauses waren in schon vor dem Eintreffen der Wehr aus dem Haus gekommen und in Sicherheit.

Aus dem Korb der Drehleiter wird das Feuer gelöscht. (Foto: Andreas Lerg)

Aus dem Korb der Drehleiter wird das Feuer gelöscht. (Foto: Andreas Lerg)


Saubermachen am Rhein

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Rhine Cleanup Day in Oppenheim

Rhine Cleanup Day in Oppenheim

Die Stadt Oppenheim und der Naturkindergarten laden am Samstag, 15. September, um 10 Uhr zum internationalen Rhine Cleanup Day ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Naturkindergarten an der Festwiese. Von dort aus geht es an den Rhein und es wird Dreck, Müll und Unrat aufgesammelt, um unseren Fluss im Bereich Oppenheim etwas sauberer zu machen. Weitere Infos hier https://www.rhinecleanup.org/ Auch die AZ berichtet über die Aktion: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/nierstein/oppenheim-beim-rheinemachen-dabei_19055311

Raub in Oppenheim

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Polizei im Einsatz. (Symbolbild)

Polizei im Einsatz. (Symbolbild)

Am Mittwochabend, 12. September, kam es den bisherigen Ermittlungen nach gegen 18:00 Uhr zu einem Raub im Bereich kurz nach Ortsausgang Oppenheim in der Dalberger Straße in Höhe des Ruprechtsturms. Der 51jährige Geschädigten wurde durch vier südländisch aussehende Täter ihr Einkaufs-Trolley mit Gewalt entrissen, die Täter flüchteten in Richtung Oppenheimer Altstadt. Neben ein paar Einkäufen befanden sich noch die Geldbörse sowie das Mobiltelefon der Geschädigten in dem durch die Täter mitgenommenen Trolley.

Die Tat wurde erst circa 45 Minuten nach Vollendung der Polizei gemeldet. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten keine Tatverdächtigen mehr festgestellt werden. Die Polizei bittet um Hinweise. Gesucht werden vier südländisch aussehende Personen im Alter von ca. 20-30 Jahren sowie Zeugen, die die Geschädigte vor/nach der der Tat gesehen haben. Tel: 06133-933100.

Quelle: Polizei Oppenheim

Frei nach Wilhelm Busch: Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Zur Insolvenz der Oppenheimer HGO

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FWG Rhein-Selz

FWG Rhein-Selz

Die Bombe ist also geplatzt, die HGO GmbH hat Insolvenz angemeldet. Ist die Bombe wirklich geplatzt? Wohl kaum, der Untergang war ein solcher mit Ansage. Dass das Licht am Ende des Tunnels ausgeht, war absehbar. Zum einen wird jetzt schnell zahlungssäumigen Käufern von HGO-Wohnungen die Schuld zugeschrieben. Zum anderen wird vom als knallharten Sanierer bekannten Reiner Wenz – kaum zwei Wochen im Amt (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/oppenheim-weiter-viel-bewegung-bei-hgo-und-gwg_19044397) – in der Allgemeinen Zeitung auch klipp und klar gesagt: „Es ist meine Pflicht, mir einen Überblick zu verschaffen. Wenn es um die Liquidität des Unternehmens geht, heißt das auch, den Blick nach vorne zu richten und alle Eventualitäten einzuschätzen. Deshalb hat das Thema Gradinger gewiss eine Rolle bei der Entscheidung gespielt.“(https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/oppenheim-und-die-hgo-abriss-mit-folgen_19068821)

Insolvenz genau zum richtigen Zeitpunkt

Interessanterweise kommt diese Entscheidung und der Insolvenzantrag der HGO genau in dem Moment, in dem die Stadt die Baureife des Gradinger-Areals offiziell festgestellt hat und die Rechnung für den vertraglich vereinbarten Kauf stellen wollte. Und damit ist sozusagen der „Maximalschaden“ des „Mit-sich-selbst-Geschäftes“, das Marcus Held als Stadtbürgermeister mit Marcus Held als Geschäftsführer der HGO eingegangen ist, eingetreten. Es entsteht maximaler Schaden für die HGO und ebenso für die Stadt.

Und ob die Aussage „Die Muttergesellschaft GWG ist von dieser Insolvenz nicht betroffen“, bestand hat, wird sich weisen. Schließlich bürgt die GWG für die HGO mit einem nicht unerheblichen Betrag. Eine Vereinbarung, die übrigens ebenfalls als „Mit-sich-selbst-Geschäft“, durch Marcus Held als Geschäftsführer der GWG mit Marcus Held als Geschäftsführer der HGO getroffen wurde.

Wer bezahlte die Experten

Die insolvente und bald zahlungsunfägige HGO konnte zu den Gesprächen mit Bürgermeister Walter Jertz immer hin mit zwei Experten antreten, wie die AZ berichtet. Da wäre die Expertin für Problemimmobilien Antje Mertig und der Fachanwalt für Insolvenzrecht Stephan Strumpf. Beide werden ihre Beratungsleistungen garantiert nicht pro bono erbracht, sondern eine Rechnung gestellt haben. Wer hat die bezahlt, die HGO oder gab es hier einen Zuschuss von der Mutter GWG?

Nimmt man das „Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz – RVG) Anlage 2 (zu § 13 Absatz 1 Satz 3)“ (http://www.gesetze-im-internet.de/rvg/anlage_2.html) als Maßstab, dann richtet sich das Anwaltshonorar nach dem Gegenstandswert. Die Tabelle kennt hier als höchsten Gegenstandswert eine Summe von 500.000 Euro, woraus dem Anwalt eine Vergütung von 3213,- Euro zusteht. Der Gradinger Deal stellt einen Gegenstandswert von 1,8 Millionen Euro dar … na die Rechnung möchte man doch gerne mal sehen. Und den Sanierer Wenz gibt es sicher auch nicht kostenlos.

Schuld sind natürlich andere

Kommen wir kurz zu der angegebenen Ursache: „… das aufgrund von nicht bezahlten Kaufpreiszahlungen und Einbehaltungen, trotz weitgehender Fertigstellung der Häuser im Krämereck Süd ….“. Die Käufer der Wohnungen in besagten Häusern nutzen das im Prinzip einzige Druckmittel, das man als Käufer hat, um bestehende Baumängel – die in der Mitteilung der HGO unerwähnt bleiben – beheben zu lassen. Und hört man sich in Oppenheim bei Betroffenen um, scheint da einiges mangelhaft zu sein. In mindestens einem dieser brandneuen Häuser kam es zu einem massiven Wasserschaden. Zudem monieren Bewohner, dass die Fenster nicht dicht schließen und auch nicht dicht zu kriegen sind und es zieht, wie die sprichwörtliche Hechtsuppe. Ein von einem Bewohner hinzugezogener Gutachter, so heißt es, spricht von qualitativ „billigsten“ Fenstern.

Es darf vermutet werden, dass der wesentliche Zweck der Insolvenz die Abwehr des Gradinger-Deals war. Die bisherigen Führungskräfte der HGO und GWG halten Funkstille. Meidinger meldet sich krank, Sittig schweigt ausnahmsweise, nur Krethe singt das erwartbar alte Lied und versteigt sich in der AZ (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/oppenheim-und-die-hgo-abriss-mit-folgen_19068821) zu der Aussage bezüglich der GWG: „Ich denke, ich habe ein Stück weit Vertrauen in die GWG wiederhergestellt.“ Das erinnert irgendwie an einen Feuerwehrmann, der so lange wartet, bis die Hütte vollständig abgebrannt ist, dann vor den qualmenden Überresten steht und stolz verkündet: „Das Feuer ist aus.“ Wird das unrühmliche Ende der HGO spurlos an der GWG vorüber ziehen? Ob die Mieter und Genossen das mit dem wiederhergestellten Vertrauen in die GWG genau so wie Krethe bewerten?

Ungewöhnlich satter Nachschlag bei den Nebenkosten

Beispielsweise die Mieter und Genossen, die von der GWG jüngst mit einem deftigen Aufschlag bei den Nebenkosten überrascht wurden (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/oppenheim/oppenheim-weiter-viel-bewegung-bei-hgo-und-gwg_19044397). Auch hier sind das selbstverständlich die Mieter selbst schuld, wurde doch erklärt, dass diese mit ihrer Kehrpflicht und dem Rausstellen der Mülltonnen nachlässig waren. Daher habe ein Hausmeisterservice engagiert werden müssen, woraus die Nachzahlungsforderungen entstanden sind.

Immobiliengutachter Gert Frisch von der FWG Oppenheim hat diese Abrechnungen und Angaben einmal genau unter die Lupe genommen und das Zahlenwerk durchgerechnet. Die GWG rechnet für Straßen- und Gebäudereinigung Kosten von 10,88 € pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr ab. Gert Frisch hat aus eigenem Datenbestand von sechs Häusern mit insgesamt 148 Wohneinheiten für Straßen- und Gebäudereinigung über die Jahre 2016 und 2017 einen durchschnittlichen Betrag von 3,99 € pro Quadratmeter Wohnfläche ermittelt.

Gert Frisch folgert: „Die Kosten der GWG liegen somit im Durchschnitt rund 172 % über dem hier bekannten Durchschnittswert, insofern kann in vorliegendem Fall von der seitens des Gesetzgebers geforderten Angemessenheit der Betriebskosten keine Rede sein.“
Für die 31 Wohnungen, die die GWG mit diesen neu veranschlagten Nebenkosten bisher abrechnet, nimmt die GWG 21.042,50 € ein. Rechnerisch ergibt das einen Durchschnitt von 678,79 € pro Wohnung. Würde die GWG diese Kosten für Straßen- und Gebäudereinigung für alle 257 Wohnungen in ihrem Bestand abrechnen, ergäbe sich aus dem genannten Durchschnitt mal 257 ein Betrag von 174.449,11 €, den die GWG dann zusätzlich kassiert.

Dem stellt Gert Frisch die folgende Annahme gegenüber: „Die GWG stellt 4 Arbeitnehmer ein und zahlt den Arbeitnehmern den Tariflohn der Gebäudereiniger, hinzu kommen noch rd. 20 % für Lohnnebenkosten (Arbeitgeberanteil), für Urlaub und Krankheitsfälle werden nochmals 20 % hinzugerechnet, somit fallen bei der GWG Lohnkosten von 14,00 €/Stunde und Arbeitnehmer an. Bei einer Arbeitszeit von 35 Stunden je Woche fallen Jahreslohnkosten in Höhe von 4 Arbeitnehmer x 35 Wochenarbeitsstunden x 52 Wochen x 14,00 €/Std = 101.920 € an. Rechnet man noch 4.200 € an Kosten für Betriebsmittel hinzu, würden Gesamtkosten von 106.120 € im Jahr anfallen. Dieser Wert könnte der gesetzlich geforderten Angemessenheit genügen.

Wer die vollständige Aufschlüsselung und Berechnung von Gert Frisch studieren möchte, findet diese hier zum Download. Frisch zieht das abschließende Fazit: „Es kann daher auf der Basis der hier vorliegenden Unterlagen nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass die Genossen/Mieter der GWG über das angemessene Maß hinaus in Anspruch genommen werden.“

Um mit Wilhelm Busch zu schließen, in seinem Stück „Max und Moritz“ heißt es am Schluss: „Gott sei Dank nun ist‘s vorbei mit der Übeltäterei“ Bei unserer Geschichte ist das Ende noch ungewiss.

Polizei kümmert sich um verletzten Uhu

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Da in der Nacht keine zuständige Anlaufstelle erreicht werden konnte, wurde der Uhu dann für die nächsten Stunden auf der Polizeidienststelle in einer freigeräumten Garage untergebracht. (Foto: Polizei Oppenheim)

Da in der Nacht keine zuständige Anlaufstelle erreicht werden konnte, wurde der Uhu dann für die nächsten Stunden auf der Polizeidienststelle in einer freigeräumten Garage untergebracht. (Foto: Polizei Oppenheim)

In der Nacht zum Dienstag, 18. September gegen 01.40 Uhr, informierte ein Oppenheimer Bürger die Polizei darüber, dass am südlichen Stadtrand im Feld ein verletzter Uhu sitzt.

Die Polizeibeamten konnten den Uhu an der angegebenen Stelle tatsächlich auffinden, er hatte offensichtlich eine Verletzung am Flügel.

Mithilfe einer mitgeführten Regenjacke konnte der Uhu in einen Umzugskarton und darin zur Polizeiinspektion verbracht werden. Da in der Nacht keine zuständige Anlaufstelle erreicht werden konnte, wurde der Uhu dann für die nächsten Stunden auf der Polizeidienststelle in einer freigeräumten Garage untergebracht.

Am nächsten Morgen konnte eine Tierarztpraxis in Ober-Olm erreicht werden, wo eine Behandlung des Uhu möglich war. Dafür musste er allerdings dorthin verbracht werden, was zunächst gar nicht so einfach möglich war, da das Tier verängstigt war und sich bei Annäherung aufplusterte. Mithilfe eines hinzugerufenen fachkundigen NABU-Mitarbeiters konnte das Tier beruhigt und mit einer Decke eingefangen werden.

Der Uhu konnte dann durch die Polizei der tierärztlichen Behandlung zugeführt werden. Wie sich herausstellte, war tatsächlich ein Flügel gebrochen.

Mittlerweile befindet sich das Tier in einem Tierpark. Die eingesetzten Beamten hoffen, dass der Uhu nach Verheilung seiner Verletzung wieder ausgewildert werden kann. Hoffentlich dann wieder in Oppenheim.

Quelle: Polizei Oppenheim

 

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Oppenheim: Zeugenaufruf wegen Nötigung im Straßenverkehr

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Polizei im Einsatz.

Polizei im Einsatz.

Zu einer Nötigung im Straßenverkehr kam es am Freitag, 19. Oktober, in der Zeit zwischen 08:06 Uhr und 08:10 Uhr, in der Rathofstraße in Oppenheim. Eine 29-jährige PKW-Fahrerin aus Dalheim setzte ihr Kind an der Grundschule in Oppenheim ab und fuhr anschließend über die Rathofstraße in Fahrtrichtung Gartenstraße.

Während der Fahrt mit Schrittgeschwindigkeit fuhr ein 41-jähriger aus Oppenheim mit seinem Fahrzeug dicht auf und hupte mehrmals. Die Geschädigte stoppte daraufhin ihr Fahrzeug. Es kam im Anschluss zu einer verbalen Auseinandersetzung. Die Polizei in Oppenheim (Tel. 06133-933-0) sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die das Geschehen verfolgt haben und hierzu Angaben machen können.

GWG-Spitze spielt mit Ängsten und falschen Argumenten

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Schreiben der GWG-Führung an die Mieter.

Schreiben der GWG-Führung an die Mieter. (Quelle: Facebook)

Ein Schreiben der GWG-Führung an die Mieter macht derzeit die Runde. Es richtet sich an die Mieter und Anteilseigner der Genossenschaft. Unterschrieben ist es lediglich mit der gedruckten Zeile „Vorstand und Aufsichtsrat“, aber nicht von einer Person wie beispielsweise Geschäftsführer Marco Meidinger. Also: Autor unbekannt.

In dem Schreiben wird sehr sorgfältig formuliert, dass „keine Wohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt werden sollen und Mieter die Wohnungen kaufen müssen“. Was allerdings damit nicht ausgeschlossen wird ist, dass die derzeitige GWG-Führung komplette Häuser an Investoren verkauft. Was ein solcher dann mit den Wohnungen macht, steht auf einem anderen Blatt.

Welchen Zweck hat die Begehung?

Es wird damit geködert, dass Häuser jetzt begangen und auf Sanierungsbedarf überprüft werden, um hier Maßnahmen und Prioritäten ableiten zu können. Als ob das nicht die reguläre Aufgabe einer Immobilien-Betreiberfirma wie der GWG wäre. Ob diese Begehung vielleicht einen anderen Zweck hat – Wertermittlung – ist nicht zu sagen, das wäre Spekulation.

Die externen Berater werden erwähnt und es wird sehr kurz und knapp deren Auftrag skizziert. Aber warum wird nicht Transparenz gepflegt und mal konkret gesagt, was diese Berater gekostet haben?! Von sechsstelligen Summen war da auf der Bürgerversammlung am 10. Oktober die Rede. Was man mit diesem Geld alles hätte sanieren und machen können.

Sensation: Unvermietete Stellplätze entdeckt

Damit nicht genug, diese teuren Berater haben ein geradezu „unglaubliches“ Potenzial entdeckt: Bisher nicht vermietete Stellplätze. Um das festzustellen braucht man tatsächlich teure, vielleicht teuerste Berater? Hätte da nicht ein Blick in eigene Unterlagen und Daten ausgereicht, um das festzustellen? Wenn ein gehobener Schatz deutlich weniger wert ist, als der Aufwand, den man für das Heben getrieben hat, dann zahlt man drauf!

Die GWG-Führung schickt derzeit wohl MitarbeiteIn und Handwerker herum, um von Mietern/Anteilseignern Stimmvollmachten einzusammeln. Das geschieht wohl nicht das erste Mal. In der Allgemeinen Zeitung dementierte Helmuth Kreteh genaus das: „GWG-Vorstand Helmut Krethe wies Schultzes Schilderung auf AZ-Anfrage zurück: „Es sind keine Angestellten der GWG im Auftrag von Vorstand und Aufsichtsrat unterwegs, um Stimmvollmachten zu sammeln.“. Aber der Bericht in der heutigen AZ dürfte diese Aussage wohl wiederlegen, denn zwei Mieter berichten, dass eben doch jemand herum geht und auf GWG-Geschäftspapier Unterschriften sammelt.

Die Insolvenz betrifft die GWG nicht – doch!

Die GWG-Spitze wird zudem nicht müde zu behaupten, die Insolvenz der HGO hätte keinerlei Auswirkungen auf die GWG. Falsch!

1. Die HGO ist eine Tochter der GWG.

2. Die GWG bürgt mit nicht unerheblichen Beträgen für die HGO.

3. Der Insolvenzverwalter hat ausschließlich die Aufgabe, sich um die HGO zu kümmern und keine Rücksicht auf die GWG zu nehmen. Deshalb wird er die Bürgschaft der GWG im Bedarfsfalle „ziehen“.

Marcellus sagt in Shakespears „Hamlet“: „Es ist was faul im Staate Dänemark“. Auch in der GWG ist unter der aktuellen Führung so einiges faul. Unser Immobilien-Experte Gert Frisch hat sich dazu Gedanken gemacht. Die ausführliche Analyse lesen sie hier.

 

2. Oppenheimer Stricknacht am Freitag, 27. Oktober

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2. Oppenheimer Stricknacht

2. Oppenheimer Stricknacht

Am 27. Oktober findet im Cafe Blaue Blume in der Oppenheimer Altstadt ab 18:00 Uhr die 2. Oppenheimer Stricknacht statt. Alle 30 Plätze sind bereits seit Monaten ausverkauft und ich freue mich sehr, dass wir dieses mMal als Gast die international bekannte Strickdesignerin Isabell Krämer begrüßen dürfen. Sie wird Ihre Modell zeigen und etwas über ihre Arbeit, das Entwerfen von Modellen und die Zusammenarbeit mit Garnherstellern berichten. Sehr neugierig sind wir auch auf ihre Berichte von den Wollfestivals in USA , Großbritannien, den Shetlandinseln und Fanoe.

Ich selbst werde an diesem Abend mein erstes eigenes Garn „Sheep’s Twist“ vorstellen und den Teilnehmerinnen über die Entstehung des Garns berichten. Dieses Garn wird exklusiv nur für Wollsinn gesponnen. Probestricken vor Ort ist möglich.


Erklärung der Parteien, politischen Gruppierungen und engagierten Bürger zur „Zettel-Kampagne“ gegen Walter Jertz

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Anmerkung: Die auf dieser Internetseite gezeigten Pressemeldungen und Beiträge politischer Parteien stellen nicht die Meinung des Betreibers dieser Internetseite dar.

Die Katharinenkirche in Oppenheim von der Nordseite. (Symbolbild)

Wir, die Parteien, politischen Gruppierungen und engagierten Bürger in Oppenheim, verurteilen ausdrücklich die feige, anonyme und diffamierende „Zettel-Kampagne“ gegen Bürgermeister Walter Jertz. Die besagten Zettel wurden in der Nacht zum Montag im Stadtgebiet an diversen Stellen angebracht. In einer Demokratie geht man offen und fair miteinander um. In unserem Land und seit dem Amtsantritt von Walter Jertz  auch in unserer Stadt pflegen wir eine politische Debatte, die von Menschlichkeit, Sachlichkeit und Würde geprägt ist und auf Diffamierung und Schläge unter die Gürtellinie verzichtet. Wir „streiten mit offenem Visier“, stehen zu unseren Meinungen, Worten und Taten. Wir setzen uns offen mit Anderen, ihren Ansichten und Meinungen und Ideen auseinander. Wer sich hinter nachts verteilten Zetteln in der Anonymität verstecken muss, dem fehlt es an einem demokratischen Wertgefüge, menschlichem Anstand und an echten, sachlichen Argumenten. Wir, die Unterzeichner, stehen für einen fairen, wertschätzenden, offenen Umgang miteinander. Diese Art der hinterhältigen Verleumdung und  Angstmacherei darf  in Oppenheim und unserer politischen Kultur keinen Platz mehr haben. Dafür treten wir ein.

 

Für die AL Oppenheim: Raimund Darmstadt, Rainer Ebling

Für die CDU: Peter Pfau, Dr. Marco Becker (CDU-Fraktion), Dr. Michael Pohl, Matthias Schäfer

Für die Grünen Rhein-Selz: Christina Bitz

Für die FDP Rhein-Selz: Stephanie Steichele-Guntrum (Oppenheim)

Für die FWG Oppenheim: Petra Kuon, Andreas Lerg

Für die FWG Rhein-Selz: Friedhelm Schmitt

Für die SPD: Willi Keitel

Engagierte Bürger:

Torsten Kram (Oppenheim),

Conny Brehm-Pfeffer (Oppenheim),

Michael Steinau (Oppenheim),

Wolfgang Raber (Oppenheim),

Dirk Müller (Oppenheim),

H. J. Arnold (Oppenheim),

Matthias Kuon (Oppenheim),

Simone Raber (Oppenheim),

Hans Schmidt (Oppenheim),

Britta Kram-Heller (Oppenheim),

Thomas Pfeiffer (Oppenheim),

Martina Pfeiffer (Oppenheim),

Rolf Schneider (Oppenheim),

Ralf Bosch (Oppenheim),

Erwin Menges (Oppenheim),

Konstantin Guntrum (Oppenheim),

Gabi Hochstätter (Oppenheim),

Leon Kram (Oppenheim),

Markus Haase (Oppenheim),

Ira Lorch (Oppenheim),

Gert Frisch (Oppenheim),

Astrid Frisch (Oppenheim),

Klaus Scherning (Oppenheim,

Sonja Scherning (Oppenheim),

Ute Tiator (Oppenheim,

Michael Tiator (Oppenheim),

Peter Platzek  (Oppenheim),

Anke Platzek (Oppenheim)

Herbert Bauer (Oppenheim)

Hansjürgen Bodderas (Oppenheim)

Anke Runge (Oppenheim)

Bernd Harth-Brinkmann (Oppenheim)

Rainer Dillmann (Oppenheim)

Maria Schaad (Oppenheim)

Dr. Birgit Böthin-Geis (Oppenheim),

Martin Frank (Oppenheim),

Günther Ebert (Oppenheim),

Jürgen Schiffel (Oppenheim),

Christian Schenk (Oppenheim),

Daniele Darmstadt (Oppenheim),

Gernot Geis (Oppenheim),

Jutta Hoff (Selzen),

Norbert Delorme (Oppenheim),

Norbert  Schultze (Oppenheim),

Sonia Oliveira (Oppenheim),

Udo Eller (Oppenheim),

Gabriela Richter (Oppenheim),

Heike Schmidt (Oppenheim),

Carmen Tscheulin (Oppenheim),

Andreas Spira (Oppenheim),

Dr. Heike Schiener (Oppenheim),

Jutta Loren (Oppenheim),

Simone Wittek-Steinau (Oppenheim),

Tanja Hock (Oppenheim),

Elisabeth Kissel (Oppenheim),

Stephan R. Arnold (Oppenheim),

Bianca Quessel (Oppenheim),

 

Ermittlungsverfahren gegen Verteiler von Flugblättern in Oppenheim eingeleitet

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Polizei ermittelt gegen Unbekannt wegen Verbreitung übler Nachrede.

Polizei ermittelt gegen Unbekannt wegen Verbreitung übler Nachrede.

Unbekannte Personen haben in der Nacht von Sonntag auf Montag an mehreren Örtlichkeiten in Oppenheim selbstklebende Zettel angebracht, deren Inhalt geeignet sein dürfte, den Ruf des amtierenden Stadtbürgermeisters von Oppenheim, zu schädigen. Die Polizei in Oppenheim hat mehrere Ausfertigungen davon sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der üblen Nachrede und Verleumdung einer Person des politischen Lebens eingeleitet.

Die Zettel wurden im gesamten Stadtgebiet angebracht unter anderem am Eingang der Lokalredaktion der Allgemeinen Zeitung und auch an einem angrenzenden Hotel. Weitere Ausfertigungen wurden vornehmlich an Örtlichkeiten aufgefunden, die insgesamt stärker von Personen frequentiert werden, z. B. an der Katharinenkirche, an Kindergärten, verschiedenen Geschäften und am Postplatz. Die Polizei Oppenheim bittet um sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall unter der Telefonnummer 06133/9330.

Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ nominiert Stadtratsliste

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Die Wählergruppe „Wir für Oppenheim e.V.“ (WfO) tritt mit 20 Kandidatinnen und Kandidaten zur Stadtratswahl am 26. Mai 2019 an. Einstimmig nominierte die Mitgliederversammlung die Liste aus zehn Frauen und zehn Männern. An der Spitze stehen Torsten Kram, Ulrike Franz, Wolfgang Raber und Gabriela Richter. Ihnen folgen Gerd Frisch, Petra Kuon, Volker Schütz, Christina Bitz, Andreas Spira, Conny Brem-Pfeffer, Rolf Schneider, Maria Schaad, Burkhard Bergmann, Carmen Tscheulin, Hans Schmidt, Pia Schellhammer, Werner Lohl, Dr. Helga Schmadel-Hagebölling, Oliver Veit und Gisela Kunz-Huff.

„Unser Personalangebot bietet den Wählerinnen und Wählern eine Kombination aus erfahrenen und neuen Kräften unterschiedlicher Herkunft und Qualifikation“, gibt sich WfO-Vorsitzender Torsten Kram überzeugt. „In Verbindung mit unserem Programm bieten wir so eine engagierte und kompetente Alternative zu den konkurrierenden Parteien und Gruppen“, ergänzt Ulrike Franz. Darüber hinaus betont Wolfgang Raber: „Wir haben in unseren Reihen „Ur-Oppenheimer“ und Neubürger, viele sind in örtlichen Vereinen ehrenamtlich aktiv, einige gehörten oder gehören bereits kommunalen Gremien an und alle waren wir im vergangenen Jahr Teil der Bürgerbewegung und der Bürgerforen“. Die Wählergruppe WfO stellt keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, sondern unterstützt die Kandidatur des amtierenden Stadtbürgermeisters Walter Jertz. „Er genießt unser vollstes Vertrauen und hat bereits überzeugend bewiesen, dass er für einen neuen und seriösen Politikstil steht und die Stadt voranbringt“, so Gabriela Richter.

Quelle: http://wir-fuer-oppenheim.de/2019/03/10/waehlergruppe-wir-fuer-oppenheim-nominiert-stadtratsliste

„Wir für Oppenheim“ ist bei Aktion sauberes Wäldchen dabei

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Die „Aktion sauberes Wäldchen“ hat eine lange Tradition in Oppenheim. Viele Freiwillige treffen sich dabei im Frühjahr, um längst nicht nur im Oppenheimer Wäldchen „Hausputz“ zu machen und von unverantwortlichen Menschen in der Natur entsorgten Abfall, Müll und Unrat zu entsorgen. Auch „Wir für Oppenheim“ ist mit einem Team mit dabei, und setzt das Thema Umweltschutz, dass auch in unserem Wahlprogramm verankert ist, ganz direkt und praktisch um.

Plakate zu zerstören ist kein Wahlkampf und auch keine Meinungsäußerung!

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Kaum hat die „heiße Phase“ des Kommunalwahlkampfes begonnen, da sieht man wieder so etwas, wie hier im Bild. Es werden Plakate beschädigt, komplett zerstört oder gar ganz entfernt.

Aber genau das ist kein Wahlkampf. Und es hat auch nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, wenn man die Plakate einer Partei entfernt, die einem nicht passt. Plakate zu zerstören oder zu entfernen entspricht den Straftatbeständen der Sachbeschädigung (Strafgesetzbuch (StGB)
§ 303 Sachbeschädigung
) und des Diebstahls (Strafgesetzbuch (StGB) §242 Diebstahl). Es ist vor allem auch undemokratisch.

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