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Einbruch ins Hallenbad Oppenheim

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

Die Täter haben den Automaten mit roher Gewalt geöffnet.

Die Täter haben den Automaten mit roher Gewalt geöffnet.

Nachdem vor circa zwei Jahren das Hallenbad in Oppenheim in einer Einbruchserie mehrfach heimgesucht wurde, haben sich unbekannte Täter in der Nacht vom Freitag auf Samstag erneut illegale Zutritt verschafft. Sie drangen über die Außentür des Bistros ein. Ihr Ziel war der Kassenautomat im Eingangsbereich des Hallenbades.

Der Kassenautomat wurde mit Gewalt aufgebrochen und Geldkassetten heraus gerissen. Der Kassenautomat wurde dabei massiv beschädigt. Immerhin konnte der Kassenautomat quasi als technischer Zeuge die konkrete Tatzeit liefern, denn durch das Entfernen der Geldkassetten wurde eine Funktion ausgelöst, mit der der Kassenautomat eine Quittung ausdruckt. Diese Quittung wies drei Uhr Nachts als den Zeitpunkt aus, an dem die Geldkassetten entnommen wurden. D

Da sich über Nacht nie viel Geld in dem Automaten befindet, er wird regelmäßig geleert, ist der angerichtete Schaden deutlich höher als die mögliche Beute. Der Kassenautomat dürfte ein Totalschaden sein.

Auch im Automaten wurde rabiat vorgegangen, um die Geldkassetten zu entfernen.

Auch im Automaten wurde rabiat vorgegangen, um die Geldkassetten zu entfernen.

Vor dem Automat stehen Bauteile, die die Täter heraus gerissen haben. Man sieht die Schäden.

Vor dem Automat stehen Bauteile, die die Täter heraus gerissen haben. Man sieht die Schäden.

 

Weitere Meldungen aus dem Bereich „Polizei & Rettungsdienst“ finden Sie hier!

 

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Das Oppenheimer Weinfest

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Oppenheimer Weinfest 2016 (Bild: Stadt Oppenheim)

Oppenheimer Weinfest 2016 (Bild: Stadt Oppenheim)

Jeweils am zweiten Wochenende im August rüsten sich die Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste aus nah und fern für das Oppenheimer Weinfest. Rund um das historische Rathaus finden die Besucher Wein- und Essenstände, sowie vielfältige musikalische Unterhaltung. Von Freitag- bis Montagabend wird der Weingenuss zu den Füßen der Katharinenkirche groß geschrieben.

Weinritterschlag von Gregor Gysi

Höhepunkt der Eröffnung am heutigen Abend ist sicherlich der Weinritterschlag. In diesem Jahr wird Gregor Gysi, der ehemalige Fraktionschef der Linken im Bundestag und Ex-Wirtschaftssenator des Landes Berlin, in den Weinritter-Stand erhoben. Thomas Oppermann, der Fraktionschef der SPD im Bundestag, wird die Laudatio halten.

Hier finden Sie das Programm des Weinfestes zum Download.

Hier erfahren Sie, wo Sie parken können und wie Sie das Weinfest erreichen.

 

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Die Feuerwehr Oppenheim hat einen neuen Wehrführer

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Peter Rot (dritter von Links) ist neue Wehrführer der Feuerwehr Oppenheim. (Bild: FW Oppenheim)

Peter Rot (dritter von Links) ist neue Wehrführer der Feuerwehr Oppenheim. (Bild: FW Oppenheim)

Am 27. September um 19:53 Uhr stand es fest: Die Feuerwehr Oppenheim hat einen neuen Wehrführer. Peter Rot löst Thomas Schäfer als Wehrführer der Feuerwehr Oppenheim ab. Peter Rot wurde am Abend einstimmig – bei einer Enthaltung – von den Aktiven der Feuerwehr Oppenheim als neuer Wehrführer gewählt und im Anschluss durch Bürgermeister Klaus Penzer vereidigt.

Peter Rot  ist Nachfolger von Thomas Schäfer

Peter Rot tritt damit die Nachfolge des bisherigen Wehrführers Thomas Schäfer an, der sein Amt nach zehnjähriger Tätigkeit aufgrund seiner kürzlichen Wahl zum stellvertretenden Wehrleiter der VG Rhein-Selz zur Disposition stellte. In einer kurzen Dankesrede lobte der scheidende Wehrführer Schäfer die gute Zusammenarbeit in der abgelaufenen Dekade und betonte, dass er der Feuerwehr Oppenheim auch weiterhin erhalten bleibt und sich gleichermaßen auf seine neuen Aufgaben freue.

Tradition der Feuerwehr Oppenheim pflegen

Nach seiner Wahl, bedankte sich auch Peter Rot für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und stellte heraus, dass eines seiner Haupt-Augenmerke auf dem Erhalt der guten Kameradschaft, sowie der langen Tradition der Feuerwehr Oppenheim liege. Die Kameraden der FF Oppenheim wünschen Peter alles Gute und allzeit eine gute Hand bei den zu treffenden Entscheidungen!

Quelle: Feuerwehr Oppenheim

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Fotostudio in Guntersblum eröffnet

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

  Ihr Fotostudio in Rheinhessen! Promenade 36 in Guntersblum.

 

Tolle Portraitfotos, Beautyfotoshootings, Fashionstyle Fotoshootings – oder einfach nur schöne Fotos gibt es ab sofort im Fotostudio in Guntersblum, direkt an der Promenade zwischen Sparkasse und Frisör. Außerdem gibt es im Fotostudio auch klassische Bewerbungsfotos, biometrische Passbilder und Einrahmungen. Sie suchen noch einen Fotografen, der Ihre Hochzeit, den schönsten Tag im Leben begleitet? Die Fotografin hält die schönsten Momente mit Liebe und Leidenschaft für die Ewigkeit in einzigartigen Bildern fest.

Das Besondere an der gebürtigen Amerikanerin, wie der Name verrät, ist, dass sie die Gebärdensprache beherrscht. So können auch gehörlose Kunden sich ohne sprachliche Barriere beraten und fotografieren lassen. ‚Das ist mein Beitrag zur Integration‘ sagt Melanie Prescott, Fotografenmeisterin.

 

Im Portraitstudio bekommt man außerhalb der regulären Öffnungszeiten auch einen Termin für sein persönliches Fotoshooting. Diesen kann man bei einem Besuch im Atelier buchen, über die homepage reservieren oder auch telefonisch vereinbaren.

Für Bewerbungsbilder und Passfotos benötigt man keinen Termin.

Man muss nicht unbedingt ins Studio kommen, man kann auch ein Outdoor Fotoshooting buchen, ein On-Location Set findet sich im schönen Rheinhessen überall. Ob funkige Graffitiwände, Old-School Look in einer Fabrikhalle oder in den Weinbergen, Outdoor Fotoshootings sind voll im Trend. Jede Jahreszeit hat seinen Reiz.

http://www.photo-prescott.de

Foto aus einem Beautyfotoshooting.

 

 

 

 

Besuchen Sie unsere Webseite und sichern Sie sich Ihren Termin. Ein Beautyfotoshooting ist auch ein schönes Geschenk zum Valentinstag, Geburtstag oder einfach nur so.

Es gibt sie tatsächlich, die Schokoladenseite! Wir finden sie.

Ihre Fotogräfin in Rheinhessen.

 

 

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Vorstandswahlen bei H-I-T-Harmonie Chor in Oppenheim

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

Die offizielle Jahreshauptversammlung des Gesangvereins 1845 Oppenheim e.V. HIT-Harmonie-In-Takt begann mit dem Jahresbericht. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden außerdem geehrt: Elke Baum-Hofmann (25 J.), Inge Scherner (25 J.), Franz-Josef Kolb (30 J.), Markus Schwörer (30 J.) und Horst Schwörer (40 J.).

Danach kam die Zeit der großen Veränderungen: „Wir haben den Chor in eine neue Ära geführt und können aus verschiedenen ganz persönlichen Gründen nun die ‚Große Harmonie‘ guten Gewissens in die Hände eines neuen Vorstandes geben.“

Ein großer Wechsel zeichnete sich schon im Vorfeld der Vorstandswahlen ab. Torsten Schwarz und Kerstin Thieme-Jäger hatten ihren Abschied angekündigt. Ein harmonischer und gut vorbereiteter Rücktritt, denn sie bleiben im Chor und sie helfen auch ohne offizielles Mandat weiter mit. Sehr erfreut waren beide über das nette Danke schön des Chores für ihre Verdienste der letzten Jahre und das Lied, das ihnen eigens komponiert gesungen wurde.

Wenn in einem renommierten Chor auf Erfolgskurs gleich beide Vorsitzende ins Glied zurück treten, dann will das gut und zuverlässig vorbereitet sein. Also waren Vorgespräche geführt und fast alle Posten des neuen Vorstandes bereits im Vorfeld geklärt worden.

Dieser wurde in allen Posten einstimmig wie folgt gewählt: 1. Vorsitzender: Dr. Wolfgang Ehl, 2. Vorsitzende: Sabina von Selchow, Schriftführerin: Simone Lotz, Kasse: Birgit Mayer, BeisitzerInnen: Martin Bingenheimer, Sonja Grass, Markus Huf, Claudia Kling, Tatjana Riepl, Herbert Schäfer, Silke Weiß. (th-jä)

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Telekom verliert in Oppenheim Wettbewerb um schnelles Internet und damit Kunden

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VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

Viele Bürger in Oppenheim dürften in den letzten Tages das nebenstehende Schreiben bekommen haben. Darin wird angekündigt, das bestehende VDSL-Tarife künftig nicht mehr bereit gestellt werden können. Ein genauer Grund wird nicht genannt. Die Ursache liegt im Kartellrecht bzw. entsprechenden Entscheidungen der Bundesnetzagentur. Wie auch die Allgemeine Zeitung berichtet hat, hat die Telekom in einem von der Bundesnetzagentur vorgeschriebenen Anbieter-Wettbewerb, die „letzte Meile“ also quasi die Verteilung von den Verteilerschränken zu den Haushalten an einen Wettbewerber namens  VSE NET GmbH aus Saarbrücken verloren. Die Telekom darf deshalb ihre bestehenden VDSL-Verträge nicht aufrecht erhalten, sondern muss den Kunden diese gezwungenermaßen kündigen. Wer bei der Telekom bleiben will, muss auf langsamere DSL-Anschlüsse mit maximal 16.000 Mbit/s ausweichen oder besser absteigen.

Auf Wiedersehen Internet-TV

Das Problem dabei: Kunden, die Entertain nutzen, also das Fernsehen über Internet schauen mit dem langsameren Anschluss sprichwörtlich in die Röhre, denn um Fernsehen in HD-Qualität schauen zu können, ist mindestens einer VDSL-Verbindung mit 25.000 Mbit/s notwendig. Notwendig, damit man alle Funktionen von Entertain, die man bezahlt auch nutzen kann. So zum Beispiel einen HD-Kanal schauen und parallel einen zweiten Aufzeichnen. das geht mit dem 16.000 Mbit/s Anschluss nicht mehr, was auch die Hotline sagt. Zudem ist der Empfang anfälliger für Bandbreitenschwankungen und wenn im Haushalt parallel noch jemand anderes eine Performance-hungrige Internetanwendung nutzt – Online-Spiele z.B. oder Musikstreaming – kann das ebenfalls den HD_Empfang beeinträchtigen. Selbst bei VDSL 25 kommt es manchmal bei Bandbreitenschwankungen zu Störungen im TV Empfang.

Damit sind im Prinzip in Zukunft in Oppenheim alle Entertain-Kunden der Telekom gezwungen, auf eine andere Lösung zum Empfang von Fernsehen vor allem in HD-Qualität auszuweichen. Ob Entertain über den Hybrid-Anschluss DSL-Festnet mit LTE nutzbar ist, ist unklar, denn die LTE-Hybridfunktion ist an die Geschwindigkeit des Festnatz-Basisanschlusses gekoppelt. Sprich, wenn der Basisanschluss nur eine 16.000 Mbit/s-Verbindung bietet, die LTE nur dazu, diese Geschwindigkeit zu halten, wenn diese „über die Leitung“ nicht aufrechterhalten werden kann. Ob aber der langsame 16.000er-Anschluss mit LTE auf 25.000 Mbit/s aufgestockt werden kann, geht aus den Erläutrungen auf der Seite zum Hybrid-Anschluss DSL-Festnet mit LTE nicht hervor. Es kann also sein, dass diese Kunden in Satelliten-Empfang, einen Kabelanschluss oder DVB-T 2 investieren müssen, um weiter in HD-Qualität Fernsehen zu können.

0800-Hotline ist überfordert

Der Autor dieses Artikels ist als Entertain-Nutzer selbst betroffen. Mittlerweile drei Anrufe bei der in dem Schreiben explizit genannten 0800-er Hotline der Telekom – zwei nach Erhalt des Schreibens, einer nach Bekannt werden der unschönen Ursache durch den Artikel der  Allgemeine Zeitung – verliefen ohne zufriedenstellendes Ergebnis.

Mal wurde erklärt, das würde mit der „Umstellung auf IP-Anschlüsse“ zusammenhängen. Dabei ist der Anschluss des Autors bereits vor zwei Jahren auf IP umgestellt worden. Mal heißt es „sie haben ja einen VDSL-25-Anschluss. Da ist alles in Ordnung, daran wird sich nichts ändern“ – mittlerweile darf diese Aussage als belegt falsch bewertet werden. Mal hieß es, das man „vom Backoffice zurück gerufen werde“, was bis heute nicht geschehen ist.

Fazit: Die Mitarbeiter der Hotline sind weder über den konkreten Vorgang in Oppenheim kompetent informiert, noch in der Lage, die nötigen Informationen irgenwie zu erhalten und den Kunden korrekt in Hinblick auf den bevorstehenden Verlust der schnellen VDSL-Verbindung zu beraten.

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Telekom gibt ausführliche Antwort zu den VDSL-Anschlüssen in Oppenheim

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VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

Die Anfrage bezüglich der VDSL-Anschlüsse wurde heute wie folgt im Wortlauf beantwortet:

Guten Tag Herr Lerg,

zur Ihrer Nachricht an uns kann ich Ihnen folgende Informationen geben:

Im Februar 2015 hatte die Telekom den Vectoring-Ausbau in den so genannten Nahbereichen – also ca. 500 Meter um die rund 8000 Hauptverteiler in Deutschland – beantragt. Kern des Antrags: Die Telekom bietet den vollständigen Ausbau sämtlicher Nahbereiche an. Davon profitieren rund sechs Millionen Haushalte und zwar überwiegend in Kleinstädten und kleinen, ländlichen Gemeinden. Sie können im ersten Schritt Anschlüsse mit mindestens 50 und bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) beim Herunterladen erhalten. Im zweiten Schritt – über Super-Vectoring – bis zu 250 Mbit/s. Ein wichtiger Beitrag zum Breitbandausbau in Deutschland.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hatte 2016 entschieden diesen Bereich –  auch letzte Meile genannt – zum Ausbau von schnellem Internet mit der Vectoring –Technologie freizugeben. Neben der Telekom haben auch andere Telekommunikationsunternehmen für einige wenige Nahbereiche das Ausbaurecht zugestanden bekommen. Aus technischen Gründen („Vectoring-Prinzip“) kann in diesen Gebieten nur der jeweils ausbauende Wettbewerbs- Carrier VDSL / Vectoring betreiben, die Telekom muss die VDSL-Produktion in diesen Gebieten einstellen.

Aufgrund der Vectoring-Entscheidung der Bundesnetzagentur kann die Telekom  in Wettbewerbergebieten zunächst oftmals nur noch ADSL-Anschlüsse anbieten und kein VDSL mehr. Dies gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden der Telekom.

Beim Wechsel auf die neuen Telekom-Anschlussvarianten oder dem Wechsel zum alternativen Anbieter geben wir unseren Kunden selbstverständlich verschiedene Informationen und Hilfestellungen.  Dazu gehören Info-Schreiben, Erinnerungscalls sowie am Ende ggf. leider auch Kündigungsschreiben.

Die Vertragsauflösung müssen wir durchführen, wenn der Kunde kein alternatives Telekom-Produkt (z.B. ADSL,  Zuhause Start (Wholebuy) oder Hybrid-Anschluss) möchte oder er nicht auf unsere Schreiben reagiert. In einigen Gebieten können wir auch noch keine Wholebuy-Lösung (Anmietung von Leitungen und Produkten bei Wettbewerbern) anbieten, da noch keine Einigung über angemessene Konditionen erzielt werden konnte.

Mit dem Kündigungsschreiben werden bestehende VDSL- Verträge zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt. In einigen Fällen muss der bestehende VDSL-Vertrag sogar vorzeitig gekündigt werden, wenn der Zeitpunkt der technischen Migration des ausbauenden Carriers vor dem regulären Ende der Vertragslaufzeit liegt.

Um  unsere Kunden optimal zu beraten haben wir eine spezielle Beratungs-Hotline eingerichtet; Hotline- Nr.0800 55 33 555.

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Wegen der Stichwahl – Sommerkonzert HIT-Harmonie-Chor Oppenheim fällt aus

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

Sommerkonzert HIT-Harmonie-Chor Oppenheim fällt aus

Sommerkonzert HIT-Harmonie-Chor Oppenheim fällt aus

Das für den 25. Juni 2017 von langer Hand geplante Sommerkonzert der großen Harmonie 1845 Oppenheim (HIT) muss leider ausfallen.

Aus organisatorischen Gründen steht an diesem Tag die Emondshalle für unseren Chor nicht zur Verfügung, da zeitgleich die Stichwahlen für die Landratswahl stattfinden werden, die Vorrang vor dem Konzert haben.

Nicht nur viel Zeit in die Vorbereitung investiert

Für uns ist diese Absage sehr bedauerlich, wurden doch neben den Proben von den Sängerinnen und Sängern ehrenamtlich viele Stunden in die organisatorischen Vorbereitungen des Konzerts investiert. Leider entstehen auch finanzielle Verluste, da z.B. seit Wochen bereits die Plakate für das Konzert gedruckt wurden.

Der Versuch, die Emondshalle kurzfristig für einen späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt zu bekommen, ist auf Grund der Dichte der zahlreichen Veranstaltungen in den nächsten Wochen nicht gelungen. Somit muss unser Konzert ersatzlos gestrichen werden.

Eckensingen am 28. Juni

Deshalb haben wir uns entschlossen, bei trockenem Wetter am Mittwoch den 28. Juni 2017 ein sogenanntes „Eckensingen“ ab 19:30 Uhr anzubieten. An verschiedenen Plätzen können interessierte Gäste im Ortskern von Oppenheim einige Lieder aus dem Repertoire unseres Chores genießen. Der Abschluss wird abends auf dem Marktplatz sein.

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VDSL-Anschlüsse in Oppenheim zum Dritten

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VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

Nach der ausführlichen Antwort der Telekom-Pressestelle (wir berichteten), haben wir zu Details aus dieser Antwort nachgefragt. Es wurde uns das übliche Vorgehen erklärt. Es sieht so aus, dass die Telekom in den Regionen, in denen sie durch die Bundesnetzagentur vorgegebenen Wettbewerb diese Region an einen Konkurrenten verliert wie folgt vorgeht. Mit dem entsprechenden Anbieter – in Oppenheim die VSE NET GmbH aus Saarbrücken – an den die Telekom ihre lokale Infrastruktur, „letzte Meile“ genannt, angeben muss, wird verhandelt, um diese Infrastruktur dann wieder anzumieten.

Mieten, was einem vorher gehörte

Gelingt das, kann die Telekom mit dieser gemieteten Infrastruktur dann wieder das gewohnte Produktspektrum anbieten. Wie die Verhandlungen diesbezüglich in Oppenheim ausgehen und wann diese abgeschlossen sind, konnte die Pressestelle nicht mitteilen. Aber es könnte also sein, dass früher oder später VDSL und vor allem das Entertain-Angebot wieder mit einer 25er oder 50er VDSL-Anbindung angeboten wird.

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VDSL in Oppenheim zum Vierten

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VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

VDSL-Verträge in Oppenheim werden gekündigt. (Foto: Andreas Lerg)

Wir-in-Rheinhessen hat der Firma VSE NET GmbH aus Saarbrücken, die laut offizieller Auskunft die „letzte Meile“ in Oppenheim von der Telekom im Bieterstreit gewonnen hat, mehrere Fragen gestellt. Diese Fragen wurden jetzt aber vom EWR beantwortet, die hier in unserer Gegend mit dem „Herznet“ ein Internet-Angebot offerieren. Hier die gestellten Fragen und die Antworten:

Ihre Frage: Wann planen Sie, in Oppenheim als Provider für Telefon/Internet-Anschlüsse „marktaktiv“ zu werden?
Antwort: Bereits seit Januar 2016 können Kunden in Oppenheim einen VDSL-Anschluss von EWR erhalten. Mit den attraktiven Angeboten von Herznet erreichen Sie in großen Teilen Oppenheims schon jetzt Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s im Download. Testen Sie jetzt, welche Geschwindigkeit an Ihrer Adresse verfügbar ist: www.herznet.de/verfügbarkeitscheck
Im Nahbereich, ca. 500 Meter rund um den Hauptverteiler, gibt es allerdings eine Besonderheit: Auf Grund technischer Begebenheiten sind hier aktuell nur 50 Mbit/s möglich. Da EWR von der Bundesnetzagentur (BNetzA) den Vectoring-Zuschlag für den Ausbau im Nahbereich erhalten hat (auf Grund der qualitativ hochwertigen Anschlussdichte von VDSL-Anschlüssen gegenüber anderen Anbietern wie bspw. der Telekom), wird es ab Sommer 2018 auch für die betroffenen Haushalte möglich sein, Produkte mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s zu buchen.

Ihre Frage: Welche Produkte werden Sie anbieten?
Antwort: Für unsere Privatkunden können wir in Oppenheim drei Produkte anbieten: Neben unserem Basisprodukt Herznet 25 mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 25 Mbit/s und einem Upload von 4 Mbit/s ab 29,95 Euro/ Monat gibt es weiterhin den Bestseller von EWR: Herznet 50 (Download bis zu 50 Mbit/s, Upload bis zu 10 Mbit/s). Dieses Produkt erhalten unsere Kunden ab einem Einstiegspreis von 39,95 Euro/Monat.
Das Performance-Produkt Herznet 100 bietet unseren Kunden bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 40 Mbit/s im Upload. Diese Leistung erhalten sie schon ab 44,95 Euro/Monat. Weitere Produktinformationen erhalten sie auch unter www.herznet.de.
Hinweis: Das Produkt Herznet 100 ist nicht flächendeckend verfügbar. Die genannten Preise gelten für Stromkunden der EWR AG. Wer kein Stromkunde der EWR AG ist, zahlt monatlich 6 Euro zusätzlich.

Ihre Frage: Werden Kunden der Telekom über „Wholebuy“ die Möglichkeit haben, bei der Telekom zu bleiben, um z.B. Internet-Fernsehen „Entertain“ zu nutzen?
Antwort: Bei der angesprochenen Wholebuy-Lösung müssen andere Anbieter (u. a. Deutsche Telekom) für ein VDSL-Produktangebot Leitungen und sogenannte Vorleistungsprodukte beim ansässigen Netzbetreiber anmieten. Sofern die Telekom die Voraussetzungen dafür schafft, könnte Telekom ihre Produkte am Markt unverändert anbieten.
Mit den hochbandbreitigen Herznet-Produkten ermöglicht EWR dem Kunden, TV-Streaming-Angebote diverser Anbieter (Zattoo, magineTV, Amazon Prime Video, u. v. m.) in Anspruch zu nehmen.

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Nachrichten aus der Geschäftswelt: Hoch hinaus in Oppenheim

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Wendel Arbeitebühnen, Mietstation in Oppenheim. (Foto: Firma Wendel)

Wendel Arbeitebühnen, Mietstation in Oppenheim. (Foto: Firma Wendel)

Die Firma Wendel aus dem hessischen Leeheim hat jetzt in Oppenheim eine Mietstation für Arbeitsbühnen, Stapler, Telestapler oder Krane eröffnet. Direkt neben dem Gelände der Total-Tankstelle Fückel an der B9 ist die Mietstation mit Büro zu finden. Der Mitarbeiter Mike Kuhn betreut nach der Einarbeitungszeit in Leeheim und dem zeitgleichem Aufbau des Büros die Station Oppenheim.

Öffnungszeiten

Diese ist von Montag bis Freitag zwischen 7:00 und 17:00 Uhr geöffnet. Kunden können sich dort beraten lassen und Maschinen mieten und abholen. In Oppenheim bietet die Firma Wendel die selbe Auswahl an Maschinen, die auch in Leeheim am Stammsitz vorgehalten wird. Auf dem Gelände ist eine exemplarische Auswahl der Geräte zu sehen, die sich häufig ändert. Vermietet werden die Arbeitsbühnen, Stapler, Telestaplern oder Krane an gewerbliche und auch private Kunden. Internet: www.wendel-arbeitsbuehnen.de

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Schildbürgerstreich in Oppenheim?

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Parkplatz???

Parkplatz???

Auf Facebook findet sich derzeit dieser Post. Es geht um einen neu eingezeichneten Parkplatz in der Friedrich-Ebert-Straße. die Anwohner dürften sich darüber „freuen“, wie im Post angedeutet wird. Auf jeden Fall werden dort Leute parken und die Ausfahrt ignorieren …. ist ja schließlich ein Parkplatz eingezeichnet. Was da wohl passiert, wenn der Anwohner das Ordnungsamt oder die Polizei ruft, weil er auf sein Grundstück fahren will, oder eben von diesem herunter?

Update:

Ein  Kommentator dieses Facebook-Beitrages will die Lösung kennen. Der Parkplatz vor dem Anwesen ist für eine neue Zufahrt zu dem Grundstück verlegt worden. das ganze geschah also in Abstimmung mit dem Grundstückseigner. Alles ist gut.

Ist das die Lösung? Der Parkplatz wurde verlegt.

Ist das die Lösung? Der Parkplatz wurde verlegt.

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Trickdiebe in Oppenheim am Werk

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

Polizei im Einsatz.

Polizei im Einsatz.

Bereits am 28. August kam es in Oppenheim im Grohfuß zu einem Trickdiebstahl zum Nachteil einer 68-jährigen. An diesem Tag erschien eine unbekannte Person an der Anschrift der Geschädigten und erkundigte sich nach Schmuck. Nachdem ihm ein paar Schmuckstücke gezeigt wurden, zeigte er kein Interesse und verschwand. Später stellte man aber das Fehlen von zwei wertvollen Schmuckstücken fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Oppenheim entgegen.

Quelle: Polizei Oppenheim

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Anteilseigner steigt entnervt aus der Tourismus Oppenheim GmbH aus

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www.rheinemotion.de

www.rheinemotion.de

Presseinformation, 13. September 2017: Anteilseigner steigt entnervt aus der Tourismus Oppenheim GmbH aus – Chancen und Möglichkeiten werden nicht gesehen bzw. ignoriert.

GIMBSHEIM Nachdem am 23. August 2017 in der Allgemeinen Zeitung sein Name mit den Geschäftsanteilen an der Tourismus Oppenheim GmbH zusammen mit den anderen Anteilseignern auftraten, war Joaquim Vaz da Silva aus Gimbsheim zunächst irritiert, dann aber auch geschockt. Darüber, wie leichtfertig man mit den Kooperationspartnern umgeht. Fast so, als würde man Verträge öffentlich publizieren, um sich zu rechtfertigen. Daß dann sowohl Geschäftspartner als auch im privaten Bereich Spekulationen auftreten, ist nicht von der Hand zu weisen. Ein notarieller Vertrag ist die Basis dieser Zusammenarbeit gewesen. Gewesen aus dem Grunde, da der Anteilseigner Vaz da Silva von der Veranstaltungsagentur RheinEmotion seine Vertragskündigung mit sofortiger Wirkung entnervt verschickt hat.

Keinerlei Info oder eine Sondereinladung seitens der Geschäftsführung der Tourismus Oppenheim GmbH bezüglich einer Aufklärung waren scheinbar als notwendig betrachtet worden. Eine Respektlosigkeit sondergleichen, so geht man nicht mit seinen Geschäftspartnern um. Außerdem versteht er nicht, wie man so viele Chancen, die Oppenheim bietet, vertun kann.

Als Beispiel nennt er das „Deutsche Weinbaumuseum“, ein Juwel mitten in der Stadt. Dieses wird gerade mal nebensächlich auf der Oppenheimer Homepage erwähnt. Man hat viele Prominente nach Oppenheim geholt und sie zu Weinrittern geschlagen und Sie somit als Botschafter der Stadt betitelt. Leider ist es dabei geblieben. Ein gemeinsames Auftreten auf der ITB (Internationale Tourismus-Börse, Berlin), zusammen mit der Gastronomie, Hotellerie und Winzern wäre ein Zeichen gewesen, bei dem die prominenten Weinritter als Markenbotschafter der Stadt Oppenheim auch nach außen hin wahrgenommen worden wären.
Ein „weiter so wie gehabt“ ist eher die Leitlinie, die Herr Vaz da Silva seit der Gründung der Tourismus Oppenheim GmbH leider wahrnehmen musste. „Interessenten, die den verbleibenden Anteil erwerben möchten, setzen sich bitte direkt mit der GF der Tourismus Oppenheim GmbH zusammen“, gibt er noch mit auf den Weg.
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Dies ist eine im Wortlauf abgedruckte Pressemeldung von:   Joaquim da Silva –  RheinEmotion – www.rheinemotion.de

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24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz am DLR in Oppenheim

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24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz.

24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz.

Das Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz veranstaltet am Dienstag, den 21. November von 13:00 bis 18:00 Uhr den 24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz. Die Podiumsveranstaltung findet in diesem Jahr im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim in der Aula statt. Zielgruppe sind Flaschenwein vermarktende Weingüter in ganz Rheinland-Pfalz. Der WeinMarketingtag steht unter dem Motto: „Erfolgsfaktor MENSCH – die Winzerpersönlichkeit im Fokus des Weinmarketing“.

Wein steckt voller Emotionen. Über kein anderes Genussmittel kann man sich so begeistern oder so gut streiten. Einerseits ist Wein ein altes Kulturgut, das ganze Landschaften und die Art der Menschen zu leben prägt; andererseits ein modernes Lifestyle-Produkt, das auf der ganzen Welt zu einem urbanen Lebensstil gehört. Und die Winzerinnen und Winzer sind Teil dieser Lebenswelt.

Wein spricht alle unsere Sinne an, nicht nur Auge, Nase und Mund. Wein berührt und bedient Sehnsüchte der Kunden. Das beginnt schon beim Wein machen. Es geht um Leidenschaft, Hingabe und Begeisterungsfähigkeit. Beim Wein verkaufen gilt das noch viel mehr.

Kunden, die auf der Suche nach dem Ursprünglichen, Echten und Guten sind, treffen auf Winzer, die für ihr Produkt, ihre Weine stehen und Position beziehen. Nichts ist emotionaler als der Mensch selbst. Gerade heute im Zeitalter von Social Media geben viele Winzer tiefe Einblicke, nicht nur in die Arbeit in Weinberg und Keller, sondern auch in ihre Persönlichkeit und Gedanken.
Der Mensch hinter dem Produkt – der Winzer – wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor und steht damit im Zentrum der Marke.

Wie wichtig ist die Winzerpersönlichkeit für die Vermarktung an Endverbraucher, die Gastronomie, Handel oder im Export? Kann man Persönlichkeit entwickeln? Welche Bedeutung hat Social Media? Und wo liegen die Grenzen? Diese Fragen greifen die Referenten beim 24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz auf.

Ein Blick auf die Referenten:

Micheal Berger von der Marketing-Agentur „das team“ in Heidesheim sagt: „Erfolgreich Wein vermarkten heißt: Zuerst verkauft man sich als Person, dann das Unternehmen und erst als Letztes das Produkt.“

Thomas Loosen ist Mitinhaber der Gebrüder Loosen GmbH in Bernkastel-Kues. Mit mit seinem Bruder Ernst „Ernie“ Loosen der wichtigste Botschafter für den deutschen Riesling – weltweit.

Gerhard Fischbach ist Geschäftsführer der Markenagentur 4livingbrands in Gerlingen und von der Marktmacht der Marke überzeugt.

Winzerin Theresa Breuer vom Weingut Georg Breuer in Rüdesheim trug früh Verantwortung für eines der renommiertesten Weingüter des Rheingaus und drückt nicht nur dem Riesling ihren eigenen Stempel auf.

Christina Fischer ist als Sommeliére wichtige Verbindung in der Kommunikation zwischen Winzer und Gast. Mit ihrer GENUSS Werkstatt hat sie sich in Köln selbstständig gemacht.

Christoph Hammel vom Weingut Hammel in Kirchheim hat die Liebfrauenmilch Wine Society erfunden, ist Pfälzer mit klarem Standpunkt und immer ein bisschen auf Revolution aus.

Bernd Wechsler, Leiter des Kompetenzzentrums Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz, übernimmt die Moderation des Nachmittags.

Teilnahmegebühr: 75 Euro, inkl. Tagungsunterlagen und Getränken
Anmeldung zum WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz online unter www.weinmarketing.rlp.de / Termine oder telefonisch unter 06133 930 321 (Frau Schaad)

Flyer zur Veranstaltung hier herunter laden.

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WINDRADMAFIA – Windige Wahrheit und gewaschenes Geld

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Frieder Zimmermann stellt mit WINDRADMAFIA seinen dritten Rheinhessenkrimi vor

Frieder Zimmermann stellt mit WINDRADMAFIA seinen dritten Rheinhessenkrimi vor

Frieder Zimmermann stellt mit WINDRADMAFIA seinen dritten Rheinhessenkrimi vor

Die Energiewende ist eine Aufgabe, der sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr entziehen können. Die Zeichen des Klimawandels zu übersehen, wäre unverantwortlich. Das Zuendegehen den Rohstoffvorräte zu ignorieren, wäre fahrlässig. Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie keinen Ersatz zu schaffen, wäre ohne Sinn und Verstand. Doch nicht jede angepriesene Alternative kann das halten, was mit ihr versprochen wird. Nicht jeder, der vorgibt, sich für Klimaschutz und Ressourcenschonung einzusetzen, handelt ehrenwert. So wird aus Windenergie nicht nur Strom, sondern auch Profit. Diese gern übersehene Facette der Energiewende thematisiert der Oppenheimer Autor Frieder Zimmermann jetzt im dritten Band seiner Reihe von Rheinhessenkrimis mit den Mainzer Ermittlerduos Sabine Kern und Frank Neuhaus sowie Jürgen Schmahl und Manfred Schüssel.

Das zentrale Verwaltungsgebäude eines namhaften Projektentwicklers für Windkraftanlagen fällt einem nächtlichen Sprengstoffanschlag zum Opfer. In den Trümmern wird die Leiche des Mitgründers und Aufsichtsratsvorsitzenden des Unternehmens gefunden. Am selben Tag wird ein Mainzer Architekt, der als Experte für Flächen- und Bauleitplanung die Grundlagen für die Ausweisung zahlreicher Standorte für Windkraftanlagen in Rheinhessen geschaffen hat, unter mysteriösen Umständen ermordet. Ein Zusammenhang drängt sich auf. Das Team um Sabine Kern steigt tief in das Geschäft mit der Windenergie ein und deckt dabei unter der Oberfläche aus ehrlicher Zukunftsvorsorge und aufrichtiger Wahrnehmung von Verantwortung einen Sumpf aus Gier, Heuchelei, Ignoranz, Skrupellosigkeit und jeder Menge krimineller Energie auf. Rücksichtslose Ausbeuter, gierige Politiker, feige Pressevertreter und brutale Gangster, die ohne Bedenken auch über Leichen gehen, gestalten auf ihre spezielle Weise die Energiewende mit. Sie geben sich nach außen scheinheilig als pflichtbewusste Akteure im Dienst einer Zukunft mit sauberen Böden, reiner Luft und klarem Wasser ohne Einschränkung bei der Energieversorgung der Menschen, der Unternehmen und der Infrastruktur. Sie folgen aber in Wirklichkeit jeder für sich einzig und allein Habgier, Eitelkeit und Geltungssucht.

WINDRADMAFIA ist aber wie zuvor WEINBERGSFALLEN und KASERNENMORD auch wieder eine spannende Kriminalgeschichte mit akribischer Spurensuche, objektiver Analyse, klugen Fragen, mutigem Kombinieren und gescheitem Erkennen von Zusammenhängen, was am Ende zur Aufklärung von Anschlag und Mord führt.

Frieder Zimmermann: WINDRADMAFIA. Verlag Matthias Ess, Bad Kreuznach. 12,90 Euro. 
ISBN 978-3-945676-36-3
www.friederzimmermann.com

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Beschädigter Geldautomat durch Unfall in Oppenheim

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Wir-in-Rheinhessen aktuell:

Polizei im Einsatz.

Polizei im Einsatz.

Bereits am 16. Oktober gegen 17:00 Uhr kam es zu einer Beschädigung des Daches eines Geldautomaten der Sparkasse am Bahnhof Oppenheim. Nach ersten Erkenntnissen stieß ein Fahrzeugführer beim rangieren gegen das Dach und beschädigte dieses.

Fahrer beging Unfallflucht

Der Unfallfahrer fuhr ohne den Unfall bei der Polizei zu melden davon. Wer hat den Unfall gesehen oder kann sonst Angaben zum Unfallfahrzeug bzw. Fahrer machen? Hinweise nimmt die Polizei Oppenheim entgegen.

Quelle: Polizei Oppenheim

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Betrunkener Fahrer flüchtet in Oppenheim nach Unfall zu Fuß vor der Polizei

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Besoffen am Steuer? Ungeheuer! (Symboldbild: stock:xchng)

Besoffen am Steuer? Ungeheuer! (Symboldbild: stock:xchng)

Am Freitag, dem 10. Vovember, gegen 14:30 Uhr verursachte ein 20-jähriger moldauischer Staatsbürger am Postplatz in Oppenheim einen Verkehrsunfall. Er fuhr mit seinem Pkw in einer Linkskurve gegen mehrere Poller.

Fahrer flüchtet zu Fuß

Ein Zeuge beobachtete den Unfall und informierte die Polizei als der Unfallverursacher wegfahren wollte. Noch vor dem Eintreffen der Streife flüchtet der 20-jährige zu Fuß vom Unfallort. Er konnte jedoch unweit des Unfallortes angetroffen werden. Noch vor Ort ergab ein Alkoholtest einen Wert von 1,49 Promille. Auf der Dienststelle wurde dem jungen Mann eine Blutprobe entnommen. Er muss mit einem Fahrverbot rechnen.

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Unfallflucht in Dexheim und Oppenheim

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Unfallstelle. (Symbolbild: stock:xchng)

Unfallstelle. (Symbolbild: stock:xchng)

Unfallflucht in Dexheim

Während eines Kirchenkonzertes am 17. November zwischen 19:30 Uhr und 23:50 Uhr parkte der Geschädigte seinen Pkw in der Schloss-Straße in Dexheim. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrte bemerkte er eine Beschädigung an der Fahrertür. Der Unfallverursacher hat sich nicht gemeldet. Wer kann Hinweise zum Unfallhergang geben? Quelle: Polizei Oppenheim

Unfallflucht an der Landskrongallerie Oppenheim

Am 18. November zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr kam es zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz der Landskrongalerie in Oppenheim. Als der Geschädigte nach dem Einkaufen zu seinem geparkten Pkw zurückkehrte, bemerkte er einen Streifschaden an seiner hinteren linken Fahrzeugecke. Es konnten zudem rote Lackanhaftungen festgestellt werden. Der Unfallverursacher fuhr ohne den Unfall zu melden davon. Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise zum Unfallverursacher geben? Quelle: Polizei Oppenheim

 

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24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz: Erfolgsfaktor Mensch – die Winzerpersönlichkeit im Fokus des Marketing

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24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz: Erfolgsfaktor Mensch – die Winzerpersönlichkeit im Fokus des Marketing

24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz: Erfolgsfaktor Mensch – die Winzerpersönlichkeit im Fokus des Marketing

Unter dem Motto „Erfolgsfaktor Mensch – die Winzerpersönlichkeit im Fokus des Marketing“ fand am 21. November 2017 der 24. WeinMarketingtag Rheinland-Pfalz am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR) in Oppenheim statt. Vor einem Plenum mit rund 230 Teilnehmern diskutierten Experten aus der Weinwirtschaft über die Bedeutung der Winzerpersönlichkeit für eine erfolgreiche Vermarktung.

Michael Lipps, Dienststellenleiter des DLR freute sich, dass sich der WeinMarketingtag zu einer erfolgreichen Plattform für Impulse und den Austausch innerhalb der Branche etabliert hat. „In immer schwieriger werdenden Märkten sind das Marketing und die Qualität der Weine wichtiger denn je.“, gab Lipps zu bedenken.

Guter Wein braucht gutes Weinmarketing

„Guter Wein braucht gutes Weinmarketing – das gilt insbesondere für Winzerinnen und Winzer, die neu am Markt sind. Denn was bringt ein hervorragender Wein, wenn niemand ihn kennt?“, sagte Weinbaustaatssekretär Andy Becht. „Das Weinbauministerium sorgt unter anderem mit Veranstaltungen und Messen bundesweit und international dafür, die rheinland-pfälzischen Weine auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen.“
Auch das einzelbetriebliche Marketing sei ein wesentlicher Baustein. Gerade social media böte die Chance, authentische Geschichten rund um Wein und Winzer zu erzählen. „Es gibt so viele Weinmarketingstrategien – hört auf euer Herz“, rief Becht den Winzern zu.

„Der Mensch hinter dem Produkt wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor und rückt damit immer mehr in den Fokus der Vermarktung.“, bestätigte Bernd Wechsler, Leiter des Kompetenzzentrums Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz, der die Moderation des Nachmittags übernahm. Für eine klare Positionierung sei es wichtig seine Stärken und Qualitäten zu erkennen. „Letzten Endes braucht es dann noch den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen.“

Michael Berger von der Marketingagentur „das team“ in Heidesheim machte in seinem Vortrag deutlich, was eine erfolgreiche Weinvermarktung ausmacht: Zuerst verkaufe man sich als Person, dann das Unternehmen und erst als Letztes das Produkt. „Alle erfolgreichen Winzer haben eine Geschichte und positionieren sich damit. Zeigen Sie Persönlichkeit und Emotionen, denn erfolgreiche Kampagnen stellen immer die Menschen in den Mittelpunkt.“, riet Berger.

Mit seinem Bruder Ernst Loosen ist Thomas Loosen vom Weingut Gebrüder Loosen in Bernkastel einer der wichtigsten Botschafter für den deutschen Riesling weltweit: Das Weingut vermarktet seine Weine in 80 Länder und legt den Fokus auf das Alleinstellungsmerkmal „restsüße, filigrane Rieslinge mit moderatem Alkoholgehalt“. Für den Erfolg ist der direkte, persönliche Kundenkontakt unabdingbar. Die Brüder setzen auf eine perfekte Aufgabenteilung: „Ernie ist der geborene Entertainer, er selbst ist damit die Marke, während ich das Backoffice und das alltägliche Business übernehme.“, so Loosen. „Leidenschaft und Herzblut sind durch nichts zu ersetzen!“, gab der Moselaner dem Auditorium mit auf den Weg.

Gerhard Fischbach, Geschäftsführer der Markenagentur 4livingbrands in Gerlingen ist von der Marktmacht der Marke überzeugt: „Wenn man im Gedächtnis bleiben will, muss man eine Marke sein oder werden.“ Es komme darauf an, Bilder und Geschichten in der Kommunikation zu penetrieren und diese auch entsprechend zu leben: treffend, nachvollziehbar und emotional. „Die Medien sind hungrig nach Stories.“, bestätigt der Marketingprofi, der u. a. für die bruno banani Kampagne verantwortlich zeichnet.

In der anschließenden Talkrunde kam Bernd Wechsler mit seinen Gesprächspartnern zu dem Schluss, dass die Bedeutung der Person, die hinter einem Produkt steht, nicht zu verkennen sei. Winzerin Theresa Breuer (Weingut Georg Breuer, Rüdesheim) übernahm bereits mit 20 Jahren das renommierte Familienweingut – für sie war das die große Chance, schon sehr früh Erfahrungen zu sammeln und Erwartungen, die von außen gar nicht da waren, zu wecken. Ihr Antrieb ist es, stets weiterzukommen und gemeinsam mit ihrem Team durch die Qualität ihrer Weine zu überzeugen. Dabei nutzt sie die richtigen Partner an der richtigen Stelle als Multiplikatoren.
Sommelière Christiana Fischer (GENUSS Werkstatt, Köln) macht Neuentdeckungen hauptsächlich über eine überzeugende Qualität und über Tipps aus ihrem Umfeld. „Das Storytelling funktioniert über junge Winzer besonders gut, sie liefern uns frische Geschichten. Und das tolle ist, dass die Nachwuchsgeneration heute die Köpfe zusammensteckt und sich der Weinwelt öffnet.“, freut sich Fischer.
Bei Winzer Christoph Hammel (Weingut Hammel, Kirchheim) wird die pure Begeisterung für seine 19 g restsüße Variante der Liebfrauenmilch spürbar: „Es gibt auch noch ein Leben nach dem Riesling: der Weintypus, der Saftigkeit, geringen Alkohol, eine aromatische Animation, feine Süße und eine belebende Säure vereint, ist weltweit einmalig und bietet eine unfassbare Chance.“ Sein Antrieb sei es Weine zu erzeugen, die Ausdruck seiner Persönlichkeit und seiner Freude sind und damit auch anderen Freude machen.
Die Gesprächspartner waren sich einig, dass Leidenschaft, Begeisterung und Antrieb die wichtigsten Faktoren sind, die es gilt in der Kommunikation und schließlich auch in der Vermarktung zu nutzen.

Nach der Veranstaltung konnten sich die Teilnehmer im Rahmen einer kleinen Weinverkostung von der Individualität und Qualität der Weine der beteiligten Winzer überzeugen.

Quelle: Pressemeldung DLR Oppenheim

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